Achtsamkeit

Achtsamkeit

Du hast über 5000 bewusste und über 50000 unbewusste Gedanken pro Tag, die zufällig auftauchen, ohne Kontrolle darüber, welcher Gedanke als nächstes kommt.

Folgende Probleme können mit unkontrollierten Gedanken entstehen:

  1. Verweilen in vergangenen Gedanken: Das Nachdenken über selektiv positive Erinnerungen kann eine falsche Nostalgie erzeugen und der Gegenwart ihre Freude rauben. Umgekehrt führt das Verweilen in selektiv negativen Erinnerungen zu Stress.

  2. Gedanken an die Zukunft: Während die Planung für die Zukunft vernünftig ist, dient übermäßiges Sorgen über potenzielle Negativitäten keinem Zweck. Du bist kein Wahrsager; die Gegenwart ist die Realität, in der du dich befindest.

  3. Selbstkritik und Bestrafung: Sich selbst negativ zu reden, fügt nur Stress hinzu, ohne einen konstruktiven Nutzen zu bieten.

Das Erkennen von negativen Gedanken, um sie zu stoppen, und das Präsentsein im gegenwärtigen Moment sind das Wesentliche der Achtsamkeit.

Achtsamkeit kann durch Meditation geschärft werden, die meiner Meinung nach ihr Hauptzweck ist.

Sie beinhaltet das Finden einer bequemen Position und das Konzentrieren auf tiefes Atmen. Dabei werden Gedanken aufkommen.

Wenn ein Gedanke auftaucht, erkenne ihn an ohne darüber zu urteilen und ohne weiter darin zu verweilen. Lenke dann deine Aufmerksamkeit wieder auf deine Atmung, um dich im gegenwärtigen Moment zu verankern.

Diese Praxis trainiert dich, fokussierter zu sein, Gedanken zu erkennen und sie nach Belieben zu stoppen, wenn sie keinen Zweck erfüllen außer Schaden anzurichten.

Beginne mit nur 1 Minute Meditation. Wenn es dir gefällt, verlängere die Dauer. Meditation fördert nicht nur die Achtsamkeit, sondern bringt auch Ruhe, Stressabbau und eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit. Durch das tiefe Atmen wird das Zwerchfell gestärkt, was die Lungenkapazität fördert und weitere positive Effekte haben kann.

Wie man Achtsamkeitsmeditation praktiziert

Nachdem die Herausforderungen eines von Gedanken überfluteten Geistes erkannt wurden, von denen viele negativ und ablenkend sind, bietet die Achtsamkeitsmeditation eine wirksame Lösung, um Fokus und Präsenz zu kultivieren. Hier ist eine Anleitung, wie man Achtsamkeitsmeditation praktiziert:

  1. Finde einen ruhigen Raum: Wähle einen ruhigen, bequemen Ort, an dem Unterbrechungen unwahrscheinlich sind.

    Setze dich bequem auf ein Kissen oder einen Stuhl mit aufrechter und entspannter Haltung.

  2. Setze eine Zeitbegrenzung: Beginne mit einer kurzen Dauer, zum Beispiel einer Minute, besonders wenn du neu in der Meditation bist.

    Erweitere die Dauer allmählich, wenn du dich daran gewöhnst.

  3. Fokussiere dich auf deinen Atem: Wenn es angenehm ist, schließe die Augen und atme tief ein und aus.

    Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.

    Spüre die Empfindung jeder Ein- und Ausatmung.

  4. Sei gegenwärtig: Gedanken werden zwangsläufig aufkommen. Anerkenne sie ohne Urteil.

    Lenke deine Aufmerksamkeit sanft zurück in den gegenwärtigen Moment, indem du dich wieder auf deinen Atem konzentrierst.

    Das Ziel ist es, Gedanken zu beobachten, ohne in ihnen verstrickt zu werden.

  5. Körper-Scan (Optional): Optional kannst du einen Körper-Scan durchführen, indem du dich auf Empfindungen von den Zehen bis zum Kopf konzentrierst.

  6. Beachte Empfindungen: Beachte körperliche Empfindungen wie die Luft auf deiner Haut, das Gewicht deines Körpers oder Spannungen und Entspannungen.

  7. Verzichte auf Urteile: Wenn dein Geist abschweift oder negative Gedanken auftauchen, verzichte auf Urteile. Lenke deine Aufmerksamkeit zurück in den gegenwärtigen Moment.

  8. Erhöhe die Dauer allmählich: Wenn die Praxis förderlich wird, verlängere schrittweise die Dauer der Meditationsübungen. Dränge dich jedoch nicht zu mehr, als du bereit bist, um es zu einer konstanten Gewohnheit zu machen.

  9. Integriere Achtsamkeit in den Alltag: Trage Achtsamkeit über die Meditation hinaus in den Alltag, indem du bewusst in Aktivitäten wie Essen oder Gehen einbeziehst.

  10. Sei geduldig und konsequent: Achtsamkeit ist eine Fertigkeit, die sich mit der Zeit entwickelt. Sei geduldig.

    Kontinuität ist entscheidend. Strebe eine regelmäßige Praxis an, selbst wenn sie kurz ist, jeden Tag.

  11. Verwende geführte Meditationen (Optional): Für Anfänger bieten geführte Achtsamkeitsmeditationsaufnahmen oder Apps Struktur und Anleitung.

  12. Genieße die Vorteile: Achtsamkeitsmeditation bringt Vorteile wie Stressabbau, verbesserte Konzentration und ein gesteigertes Wohlbefinden.

    Beobachte positive Veränderungen in deinem täglichen Leben, während du weiter praktizierst.

Erinnere dich daran, dass es keine feste Art gibt, Achtsamkeitsmeditation zu praktizieren. Gehe mit einer offenen Einstellung und einer sanften, nicht urteilenden Haltung an die Praxis heran und passe sie an deine Reise an.

Erfolgreich Abnehmen zusammengefasst

Um erfolgreich abzunehmen, sind folgende Dinge notwendig:

  • Im Kaloriendefizit sein. (Mehr Kalorien verbrennen als du aufnimmst)
  • Kraftsport betreiben, um Muskelabbau im Kaloriendefizit zu vermeiden
  • Ausreichend Proteinquellen zuführen, um Muskelerhalt/Aufbau zu gewährleisten
  • Fetteinlagerung durch schlecht gewählte Lebensmittel vermeiden.
  • Nährstoffarme Lebensmittel durch Nährstoffreiche ersetzen.
  • Spezielle Blutwerte prüfen und wenn nötig verbessern.
  • Mögliche Lebensmittelunverträglichkeiten kennen und diese Lebensmittel vermeiden
  • Ausreichend Wasser trinken
  • Stress vermeiden
  • Ausreichend und zeitlich schlafen
  • Alle Wundermittel und angepriesenen Abkürzungen vermeiden.
  • Konstanz

Wenn du die obigen Punkte umsetzt, wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein.

Wie erfolgreich hängt davon ab, wie viele dieser Punkte du korrekt ausführst.

Ausnahmen, die Abnehmen trotzdem behindern können

  • Genetische Veranlagung
  • Unheilbare Stoffwechselerkrankung (z.B. Lipödem)
  • Medikamente, die abnehmen verhindern

Genetische Veranlagung kann erst als “Entschuldigung” genommen werden, wenn man alle Punkte zum Abnehmen korrekt durchgeführt hat.

Musst du alle oben genannten Punkte umsetzen?

Idealerweise ja.

Der wohl am schwierigsten Empfundene Punkt ist im Kaloriendefizit durch Kontrolle der Lebensmittel Menge zu sein.

Würden alle anderen Punkte vorbildhaft umgesetzt werden, wird sich bis zu einem bestimmten Grad ebenfalls Erfolg einstellen.

Jedoch wird es immer schwerer, je weniger Körperfett man hat, ohne die Kontrolle der Kalorien an ein niedriges Körperfett Ziel zu kommen.

Sprich Muskeldefinition im kleiner als 10 % Körperfettbereich erfordert eine 100 % Umsetzung aller Punkte.

Ebenfalls ist alles auf einmal umzusetzen auch oft zu viel, weshalb man zuerst mit der Qualität des Essens beginnen sollte, während man fleißig Kraftsport betreibt.

Danach kann man sich um die geplante Reduzierung der Lebensmittel Menge kümmern, die ohne gute Lebensmittelqualität zu Problemen mit Nährstoffmangel führen könnte. Das wiederum könnte den Stoffwechsel und das Abnehmen behindern.

So kann man Stück für Stück seine Gewohnheiten ändern. Es sind nämlich die Gewohnheiten, die unsere Resultate bringen, ohne uns Kraft zu kosten.

Nur die Umstellung erfordert Kraft, bis die Umstellung eine Gewohnheit geworden ist.

Du hast keinen Einfluss darüber, wo du Fett abbaust

Wo der Körper Fett abbaut, ist genetisch/hormonell bedingt und kann nicht beeinflusst werden. Heißt seinen Bauch zu trainieren, um Bauchfett loszuwerden, funktioniert nicht.

Der Körper entscheidet, wo er die Energie in Form von Fett zuerst abbaut und den Organen zum Überleben zuführt.

Hier kommt Geduld und Konstanz  ins Spiel.

Keine Schmerzen trotz Gelenkverschleiß

Keine Schmerzen trotz Gelenkverschleiß

Da wir bereits festgestellt haben, dass die Annahme, dass zunehmendes Alter gleich unausweichliche Schmerzen bedeutet falsch ist, kommen wir zur nächsten Verwechslung von Kausalität und Korrelation.

Eine gängige Annahme ist: „Gelenkverschleiß und das Reiben von Knochen auf Knochen erzeugt Schmerzen“.
Ob das stimmt, kann man hinterfragen, wenn man die Aussage von Chirurg und Chefarzt im Waldkrankenhaus Berlin, Ulrich Nöth liest:

„Die goldene Regel für uns als Operateure lautet: Man operiert nicht das Röntgenbild, sondern den Patienten, das heißt es kann durchaus sein, dass ein Patient relativ starke Schmerzen hat, aber am Röntgenbild einen eher milden Befund hat. Und es gibt auch die umgekehrte Situation, dass das Gelenk vollkommen kaputt ist und der Patient relativ wenig Schmerzen hat. Das müssen sie dann individuell mit dem Patienten besprechen, ab und wann ein künstliches Gelenk bei ihm angezeigt ist.“

Mit dieser Aussage ist sogar diese Korrelation falsch: „Wer Schmerzen hat, hat auch oft zusätzlich Gelenkverschleiß“. Insbesondere falsch, da es auch unspezifische Schmerzen gibt, bei denen nicht erkannt werden kann, woran sie liegen, weil keine Abnutzung vorhanden ist.

Begeben wir uns nun auf die Ursache des Schmerzes.

Dazu gehen wir zurück zu Johanna Quaas. Eine Frau über 90 die immer noch Gymnastik betreibt. Ihre Gelenke sind ständig im Einsatz. Die Knie haben diese 90 Jahre ebenfalls ständige Belastungen durch Sprünge standgehalten. Ob sie Gelenk und Knochenabrieb hat, können wir nicht untersuchen. Schmerzen hat sie jedoch immer noch nicht.

Also was macht Johanna anders. Einen kleinen Einblick kann dir dieses Video geben:

Was sie anders macht ist, dass sie regelmäßig ihre Gelenkwinkel nutzt und da für Gymnastik erforderlich ebenso ihre Dehnübungen nicht vernachlässigt.

Was sie damit bewirkt ist, dass ihre Muskeln nicht verkürzen. Durch zu einseitige und kurz winklige Bewegung passt sich deine Muskulatur deinem Alltag an und wird kürzer. Doch wie hängt das mit Schmerzen zusammen?

Stell dir ein Zelt vor

Entstehung von Schmerzen durch gegensätzliche Kräfte der Muskeln
Entstehung von Schmerzen durch gegensätzliche Kräfte der Muskeln

Nehmen wir an die seitlich spannenden Seiten sind gegensätzlich arbeitende Muskeln. Der eine Muskel sorgt dafür, dass du dich nach vorne lehnst und der andere lehnt dich nach hinten.

Nehmen wir weiter an das ein vorderer Muskel verkürzt ist und entsprechend mehr nach vorne zieht, muss der hintere Muskel mehr Kraft aufwenden, um dich gerade zu halten.

Nimm mal eine Flasche Wasser in die Hand und halte den haltenden Arm durchgestreckt vor dich. Nach einer Gewissen Zeit entstehen Schmerzen, die du nicht mehr aushalten kannst. Und genau so kann ein Schmerz entstehen. Man spricht von Verspannung.

So eine Verspannung im ziehenden Muskel zu lösen, löst jedoch nicht das Problem dauerhaft. So wird jedoch oft bei Schmerzbehandlungen vorgegangen. Jedoch muss der Muskel, der Verkürzt ist, behandelt werden.

Ein anderer Grund von Schmerz kann ein Alarmschmerz sein. Da ein Muskel einen Zug durch Verkürzung aufbaut und der andere dagegen arbeitet, entsteht eine höhere Grundspannung auf die Gelenke. Dein Gehirn nimmt das wahr und sendet einen vorbeugenden Schmerz um ein Gelenkverschleiß vorzubeugen. Die Schmerzen sind in diesem Fall dazu da, damit du dich weniger in Winkel bewegst, die den Druck auf die Gelenke noch mehr erhöhen.

Hier zu handeln ist besonders wichtig, da es ein Teufelskreis wird. Noch weniger Bewegung bedeutet noch mehr Verkürzung. Das sorgt für mehr Gegenspannung. Und das wiederum für eingeschränktere (schützend) Schmerzbedingte Bewegungsmöglichkeit. Und wieder mehr Verkürzung der Muskeln, wegen weniger Bewegung.

Andere Faktoren, die mit Einfluss auf Schmerzen haben können sind, Ernährung, Psyche und Umwelteinflüsse. Sind diese schlecht können sie die Muskelspannung erhöhen und das elastische Bindegewebe zwischen Muskeln und Haut unbeweglich machen. Da sie meist sekundär sind, gehen wir erstmal nicht weiter darauf ein.

Jetzt denkst du vielleicht, dass du kein Turner bist und dafür gar keine Zeit hast. Tatsächlich musst du jedoch kein Turner sein und der Zeitaufwand für reine Schmerzbeseitigung ist auch nicht hoch.

Und was wenn die Gelenke bereits geschädigt sind? Solange keine mechanische Beschädigung vorhanden ist, wie ein angebrochener Knochen, ist es gut möglich die Schmerzen als auch den Gelenkschaden rückgängig zu machen.

In einer holländischen Studie hat man Gelenkgeschädigten Probanden das Kniegelenk um 5 mm auseinandergezogen und festgeschraubt. Durch den normalisierten Druck auf die Gelenke im Alltag konnte sich der Gelenkknorpel, anders als bis dahin bekannt, wieder erneuern. Der Knorpel wurde nicht nur dicker, sondern fing auch an über freien Knochen zurück zu wachsen. 

Hier wurde nachgewiesen, dass der Körper belastbaren Knorpel regenerieren kann, wenn der Gelenkspalt vergrößert und der Knorpel somit nicht permanent wieder abgerieben wird. Gelenkschaden kann also rückgängig gemacht werden. Und das Beste ist, du brauchst keine OP oder Schrauben um das zu erreichen.

Was du dafür brauchst, findest du beim weiterlesen.

Fehlschluss zwischen Alter und Schmerzen​

Fehlschluss zwischen Alter und Schmerzen

Viele älteren Menschen haben mit Schmerzen zu kämpfen. Deshalb ist oft nicht verwunderlich, dass man sich damit abfindet. Man denkt, wenn man älter wird ist das eben so.

Also entsteht oft folgende Kausalität: „Ist man Alt, hat man Schmerzen“.

Was wenn es sich jedoch um eine Korrelation handelt und das Alter an sich nicht für Schmerzen verantwortlich ist? Also: „Ältere Menschen haben tendenziell mehr Schmerzen“.

Das ist ein gravierender Unterschied. Die erste Aussage wäre ein Fakt, während es sich bei der Zweiten nur um ein Zufall handelt.

Wäre es richtig das Alter gleich Schmerz bedeutet, müsste jeder alte Mensch an Schmerzen leiden.

Schmerzen an sich führen zu einer verminderten Beweglichkeit, um das Schmerzgefühl zu vermeiden.

Dass es sich bei der ersten Schlussfolgerung um ein Missverständnis handelt, kann uns Johanna Quaas beweisen.

Dank Johanna können wir also davon ausgehen, dass es sich bei Schmerzen im Alter um einen Zufall handelt. Versuchen wir jetzt die eigentliche Ursache für die meisten Schmerzen zu finden.

Alter an sich spiegelt auch einen anderen Faktor wider. Lebenszeit. Nehmen wir das als unseren ersten Faktor auf unserer Suche nach der Ursache von Schmerzen im Alter. Was genau die Zeit mit Schmerzen zu tun hat, dazu kommen wir später.

Gehen wir davon aus, dass du schon etwas in den erfahrenen Jahren deines Lebens bist und unter Schmerzen leidest, die du einfach nicht loswirst. Was unterscheidet dich und Johanna Quaas offensichtlich?

Ich meine nicht die Locken. Johanna scheint sich im Gegensatz zu dir regelmäßig zu Bewegen. Jetzt springst du vielleicht von deinem bequemen Sofa auf und rufst: „Moment! Ich bin fast jeden Tag draußen spazieren”.
Doch Bewegung kann man in 2 sparten unterteilen. Quantität (die Menge) und Qualität.

Spazieren zu gehen, anstatt den Tag nur sitzend zu verbringen ist eindeutig besser jedoch ist das Problem, dass spazieren gehen nur kleine Bewegungswinkel hat. Du nutzt nur einen Bruchteil davon, wozu dein Körper eigentlich in der Lage ist. Die Qualität deiner Bewegung fehlt.

Bei Johann fliegen die Beine, Arme, Rumpf und Kopf in alle erdenklichen Winkel, wenn sie ihre Gymnastikübungen macht. Und das ist der gravierende Unterschied. Also ist die Bewegungsqualität als auch die Quantität bei ihr gegeben.

Würde sie das nur einen Tag im Jahr machen, hätte es keinen Effekt. Da eine höhere Beweglichkeit eine bestimmte Zeit und Konstanz braucht.

Die Formel für Schmerzempfinden ist vermutlich also:

Lebenszeit + Bewegungsqualität + Bewegungsquantität = Schmerzempfinden

Na ja denkst du jetzt vielleicht, hättest du das gewusst als es dir noch gut ging. Jetzt ist es zu spät. Deine Gelenke haben ihren Schaden genommen und du musst jetzt damit leben oder sie mit künstlichen ersetzen lassen.

Ob du das wirklich musst oder es sich wieder um eine Fehlschluss handelt und die Schmerzen eine andere Ursache haben und was sie auslöst, erfährst du auf der nächsten Seite.

Vitamin D Supplementierung

Vitamin D Artikel

Vitamin D Supplementierung

Vitamin D Artikel

Über 80% der in Deutschland lebenden Menschen leiden an einem Vitamin D Mangel. Insbesondere in den Wintermonaten sollte dem entgegengewirkt werden. Dafür findest du hier die wichtigsten Informationen zur Vitamin D Supplementierung.

Vorteile durch Vitamin D

Vitamin D ist genau genommen kein Vitamin, sondern ein Hormon. Hormone steuern verschieden Prozesse im Körper und haben mehrere Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Ich liste die wichtigsten Vorteile von ausreichendem Vitamin D Blutwert auf.

Der bekannteste Prozess ist die optimierte Einlagerung von Kalzium in den Körperzellen. Entsprechend ist Vitamin D für starke Knochen und Zähne wichtig.

Die Muskeln brauchen Vitamin D für mehr Kraft und eine bessere Steuerungsfähigkeit, was stürze bei älteren Menschen verhindern kann. Da die meisten Schmerzen muskulär bedingt sind, kann Vitamin D deshalb auch Einfluss auf Schmerzen haben.

Das Immunsystem wird ebenfalls durch Vitamin D beeinflusst. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Wintermonate, in denen wir nicht ausreichend Vitamin D aus der Sonne tanken können und die Grippewelle um sich schlägt.

Da Vitamin D die Regulation von Serotonin und Dopamin beeinflusst, wird auch auf die Psyche eingewirkt. Beide sind bekannte Neurotransmitter für Glücksgefühle.

Eine Studie verglich eine Vielzahl von Studien auf verringerte Sterblichkeit und Krebs durch Vitamin D Supplementierung. Vitamin D2, Alfacalcidol und Calcitriol hatten keinen Effekt auf Sterblichkeit und Krebs. Vitamin D3 + Calcium Präparate erhöhen das Risiko für Nierensteine. Alfacalcidol und Calcitriol begünstigen Hyperkalzämie. Nur reine Vitamin D3 Supplemente konnten die Sterblichkeit verringern, ohne negative Effekte zu haben.

Andere randomisierte kontrollierte Studien fanden einen positiven Einfluss auf Atemwegserkrankungen, Asthma-Exazerbationen und Schwangerschaftsverläufe heraus.

Vitamin D Mangel

Vitamin D Mangel in der Bevölkerung entsteht ab Oktober und erreicht seinen Tiefpunkt im März. Vitamin D wird auf natürliche Weiße von der Sonne über die Haut aufgenommen. In der Winterzeit steht der Sonnenwinkel in Deutschland, und anderen Ländern in der nördlichen Hemisphäre, zu tief um ausreichend Vitamin D aufzunehmen.

Die Sterblichkeit durch Grippe erreicht im März entsprechend den Höhepunkt, da man zu diesem Zeitpunkt die meisten Vitamin D Reserven ausgeschöpft hat.

In der heutigen modernen Zeit kommt es leider schon häufig vor, dass Menschen sogar im Sommer an Vitamin D Mangel leiden. Insbesondere, wenn sie ihr Haus nicht verlassen oder sich zu stark bekleiden.

Um dem entgegenzuwirken brauchen wir im Durchschnitt 15 Minuten Sonneneinstrahlung pro Tag auf möglichst viel Haut am Körper. Je dunkler die Haut oder stärker die Sonnencreme, umso mehr Zeit.

Vitamin D wird durch UVB Sonnenstrahlen gebildet, die nicht, wie die hautschädigenden UVA-Strahlen, durch Glas/Fenster dringen können.

Vitamin D kann über einen längeren Zeitraum im Körper gespeichert werden, weshalb natürlich auch etwas mehr Zeit in der Sonne gefolgt von Tagen ohne ausreichend Sonne funktionieren.

Ab Oktober sollte bereits mit Vitamin D Supplementierung begonnen werden. Eine andere Möglichkeit ist natürlich mehrere Urlaubswochen, während der Winterzeit, auf Hawaii zu verbringen. Ich weiß deine Gedanken sind jetzt gerade bei Palmen. Fokus zurück zum Artikel und weiter.

Zur Einnahme von Vitamin D Supplementen

Die empfohlene Menge in IE (Internationale Einheiten) hat keine einheitliche Empfehlung. Eine empfohlene maximal Grenze liegt bei 10.000 IE pro Tag. Sonst kann es Nebenwirkungen geben.

Laut dem amerikanischen Doktor John Jakob Cannell, der sich auf Vitamin D spezialisiert hat, wären um die 5000 IE pro Tag für einen Erwachsenen eine gute Dosis. Vorausgesetzt man tankt kein Vitamin D aus der Sonne.

Die meisten Menschen könnten eine Überdosierung von 40.000 IE für mehrere Monate tolerieren bevor sie Vergiftungen haben. Entsprechend müsse man sich nicht zu sehr sorgen, wenn man den allgemein empfohlenen Standard Wert der DGE von 800 IE übersteigt.

Was entscheiden ist, ist der Vitamin D Gehalt im Blut. Der 25-Hydrox-Vitamin D Wert.

Die optimalen Blutwerte für Vitamin D liegen laut einer Studie bei 30 ng/ml (bzw. 75 nmol/L). Umso höher oder niedriger die Werte sind, umso wahrscheinlicher sind Krebserkrankungen und Sterblichkeit. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nur wahrscheinlicher bei Werten die 30 ng/ml unterschreiten.

Meiner Meinung nach braucht man sich über den optimalen Wert nicht den Kopf zerbrechen, da es noch ausreichend andere Faktoren gibt, die genannte Krankheiten mit beeinflussen. Jedoch hat man so einen groben Richtwert, auf den man abzielen kann. 

Generell wird ein Blutwert von 30 ng/ml bis 60 ng/ml empfohlen.

Mein persönlicher Blutwert ausschließlich durch (sehr viel) Sonneneinstrahlung lag im Sommer bei 41 ng/ml. Warum er trotzdem nicht höher war liegt daran, dass der Körper entscheidet wie viel er aus den Sonnenstrahlen in Vitamin D umwandelt. 

Es gibt auch seltener Menschen die Werte von über 70 ng/ml durch Sonne haben oder trotz viel Sonne nur 20 ng/ml und weniger. Die Frage im Raum ist nur, ob diese nicht optimalen Werte für diese Menschen gut oder schlecht sind, da der Körper selbst reguliert und gewöhnlich weiß was er braucht.

Um die Aufnahme aus Supplementen um bis zu 50 % zu steigern, sollte Vitamin D mit einer Hauptmahlzeit eingenommen werden. Idealerweise mit einer Form von Fett in der Mahlzeit, da Vitamin D fettlöslich ist. Und besser täglich supplementieren als beispielsweise eine Monatsdosis im Voraus.

Schwangere und stillende Frauen sollten besonders auf gute Werte achten, damit sich das Kind gut entwickelt.

Vitamin D Bedarfsrechner

Hier kannst du deine benötigte Vitamin D3 Dosis berechnen. Um sicher zu sein, ob es ausreichend ist, solltest du alle paar Monate deine Blutwerte überprüfen.

Ist man im Sommer ausreichend in der Sonne und supplementiert zusätzlich Vitamin D können bei Überdosierung gesundheitsschädliche Effekte entstehen. Deshalb ist es wichtig dich immer nach deinem Blutwert zu richten.

Zum Erreichen deines Zielwertes bist du mit nicht überschreiten von 10.000 IE pro Tag auf einem sicheren Weg.

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Vegan

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Vegetarisch

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Dieser Artikel dient als Information und soll keine medizinische Beratung und Behandlung ersetzen. Es sollte stets eine Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Schmerzbehandlung nach Liebscher und Bracht

Die Schmerzbehandlung erklärt

Die Schmerzbehandlung wird nach der Liebscher & Bracht Methode durchgeführt, die das Ziel hat dich nicht nur von deinen Schmerzen zu befreien, sondern dich auch unabhängig von Ärzten und Therapeuten zu machen. Darauf arbeiten wir zusammen hin.

Diese Behandlungsform hat bei Schmerzen eine Erfolgsquote von 94,96% (durchgeführt bei 10.648 Personen). Bei 79,41% verschwinden die Schmerzen vollständig und bei 15,55% reduzieren sie sich auf einen Restschmerz bis maximal 30%. Zum Vergleich bei Arthrose bedingten Knieoperationen liegt die Wahrscheinlichkeit chronische Schmerzen nach der OP zu entwickeln bei 16-58%. In 22% der Fälle sind die Schmerzen danach moderat bis stark ausgeprägt.

Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.

Eine Operation ist ein drastischer Eingriff in deinen Körper, der Risiken mit sich bringt und deshalb als letzter Lösungsweg gesehen werden sollte. Außerdem sind viele Operationen für Schmerzzustände unnötig, da sie die Folgen behandeln, jedoch meist die eigentliche Ursache, die zum Schmerz geführt hat nicht beseitigen und der Schmerz so wieder entstehen kann.

Dich dein Leben auf Schmerzmittel zu verlassen bringt andere gesundheitliche Risiken mit sich, mit denen du dich nicht zusätzlich rumschlagen möchtest und auch nicht solltest.

Die Liebscher & Bracht Methode kurz erklärt

Die meisten Alltagsschmerzen sind sogenannte Alarm-Schmerzen. Eine Funktion des Gehirns ein Schmerzsignal zu senden, wenn der Körper sich nicht in einem Idealzustand von Schädigung zu Reparatur befindet oder Ungleichgewicht durch zwei gegensätzlich arbeitende Muskelstrukturen herrscht.

So ein Alarm-Schmerz entsteht durch Verkürzungen im Muskel und/oder Faszien Gewebe. Das führt nicht nur zu Spannungsschmerzen, sondern kann auch für Abrieb im Knorpelgewebe sorgen. Bekannt als Arthrose.

Schmerzwarnung

Entstehen tun diese Schmerzen nicht Altersbedingt, sondern meist durch Jahre bis Jahrzehntelange einseitige Bewegungsmuster.

Was die Behandlung macht, ist nicht die entsprechenden Muskeln/Faszien direkt zu behandeln. Stattdessen werden Punkte am Knochen gedrückt (Osteopressur genannt), die Schmerzrezeptoren zum entsprechenden Muskel/Faszien Gewebe besitzen. Warum macht man das?

Das drücken überstimuliert die Schmerzrezeptoren des Gehirns. Es zwingt das Gehirn die Schmerzen neu zu berechnen und schaltet dadurch die Spannungen die im Muskelgewebe herrschen runter. 

Sind die Schmerzen nach der Behandlung gesunken ist es ein Beweis, dass die Schmerzen nicht durch den entstandenen Schaden kommen, wie Knorpelschaden bei Arthrose, sondern nur Muskel/Faszien Verkürzungen sind, die einen Alarm-Schmerz auslösen.

Das ist klasse, denn jetzt können wir daran arbeiten den Schmerz dauerhaft zu beseitigen. Dazu übe ich mit dir spezielle Engpassdehnungen ein, die darauf abzielen deine Muskel- und Faszienstruktur wieder in eine ausgeglichene Form zu bringen. Zusätzliches Faszien rollen, dass ich dir auch vermittle, beschleunigt den Prozess.

Entsprechend wirst du selbst dein bester Therapeut.

Weitere indirekte Faktoren, die Einfluss auf die Schmerzen haben sind, die Ernährung, Psychische Belastung und Umfeldbelastungen. Sie wirken sich besonders auf die Faszien aus. Entsprechend werden wir uns auch darum kümmern.

  • Achillessehnen Schmerzen
  • Adduktoren Schmerzen
  • Arthrose
  • Asthmaschmerzen
  • Atemschmerzen
  • Atlaswirbel-Schmerzen
  • Augenschmerzen
  • Bakerzyste
  • Bandscheibenprotrusion
  • Bandscheibenvorfall
  • Bandscheibenvorfall HWS
  • Beckenschiefstand
  • Beinschmerzen
  • Brustschmerzen
  • Bruxismus
  • BWS-Syndrom
  • Daumenschmerzen
  • Fersenschmerzen
  • Fersensporn
  • Fibromyalgie
  • Fingerschmerzen
  • Frozen Shoulder
  • Fußschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Gesäßschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Gleitwirbel
  • Gliederschmerzen
  • Golferellenbogen
  • Gonarthrose
  • Haglundferse
  • Hallux Rigidus
  • Hallux Valgus
  • Halswirbelschmerzen
  • Hammerzeh
  • Handschmerzen
  • Handgelenkschmerzen
  • Hexenschuss
  • Hohlkreuz
  • Hüftarthrose
  • Hüftschmerzen
  • HWS-Syndrom
  • Hypermobilität
  • Iliosakralgelenk-Schmerzen
  • Impingement Syndrom der Schulter
  • Interkostalneuralgie
  • Ischialgie
  • Ischias-Schmerzen
  • ISG-Schmerzen
  • Kalkschulter
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Kieferschmerzen
  • Kniegelenksarthrose
  • Kniekehlen Schmerzen
  • Knieschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Kribbeln in den Beinen
  • Kribbelnde Hände
  • Leistenschmerzen
  • Lendenwirbelsäule Schmerzen
  • LWS-Schmerzen
  • Mausarm
  • Meniskus Schmerzen
  • Migräne
  • Morbus Bechterew
  • Morbus Dupuytren
  • Morton Neurom
  • Nackenschmerzen
  • Nierenschmerzen
  • Oberschenkelschmerzen
  • Osteochondrose
  • Osteoporose
  • Patellasehnen-Schmerzen
  • Piriformis
  • Plantarfasziitis
  • Raynaud-Syndrom
  • Reflux
  • Regelschmerzen
  • Restless Legs
  • Rheuma
  • Rhizarthrose
  • Rückenschmerzen
  • Rundrücken
  • Schambeinentzündung
  • Schiefhals
  • Schienbein Schmerzen
  • Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen
  • Schnappfinger
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Schulterschmerzen
  • Schwangerschaftsschmerzen
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Skoliose
  • Sodbrennen
  • Spinalkanalstenose
  • Spondylarthrose
  • Spondylose
  • Spreizfuß
  • Steifer Nacken
  • Steissbeinschmerzen
  • Tennisarm
  • Thrombose
  • Tinnitus
  • Trigeminusneuralgie
  • Wadenkrampf
  • Weichteilrheumatismus
  • X-Beine
  • Zähneknirschen

Leben ohne Schmerzen

Eine gute Sache hat der Schmerz. Wirst du ihn los, lernst du die Dankbarkeit und Freude kennen, die dir materielle Gegenstände dauerhaft nicht geben können.

Du bekommst einen Körper, der dir die Beweglichkeit gibt, die Dinge zu tun, die du liebst. Du erhältst mehr Gesundheit und Wohlbefinden, weil du keine Nebenwirkungen und Schädigungen durch Schmerzmittel ertragen musst und deine Faszien notwendige Nährstoffe besser zutransportieren sowie Abfall besser abtransportieren. Bessere Laune sind weitere Nebenwirkungen.

Termin

Termin zur Schmerzbehandlung

Hier kannst du direkt deinen ersten Termin für die Schmerzbehandlung nach Liebscher und Bracht buchen: Termin buchen

Du kannst mich auch vorab per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.

Werden die Kosten von der Krankenkasse erstattet?

Leider werden keine Kosten von der Krankenkasse übernommen.

Was sind die Kosten?

Es ist freigestellt für die Schmerzbehandlung zu zahlen. Bei Terminvereinbarung und nicht erscheinen ohne rechtzeitige Absage ist jedoch ein festgelegter Preis vertraglich festgelegt, der für das nicht erscheinen geregelt ist. Der Grund dafür ist fehlender Respekt gegenüber denen, die deshalb keinen Termin bekommen konnten und fehlender Respekt gegenüber meiner Zeit, die ich opfere ohne es zu müssen.

Als Richtlinie für die, die zahlen können und möchten liegt der Preis für die Erstbehandlung bei 145 € und 90 € für jede weitere. So wie es freigestellt ist zu zahlen oder nicht, ist es auch freigestellt mehr oder weniger zu zahlen.

Der Grund für diese Preisgestaltung liegt darin, in erster Linie dem Menschen helfen zu wollen.

“Happiness is not having a lot. Happiness is giving a lot.”

Buddha

Wie viele Termine brauche ich?

Im Durchschnitt werden 3 Behandlungen benötigt. Mindestens eine und nicht mehr wie 5.

Was, wenn mir die Liebscher und Bracht Methode nicht hilft?

Sollte die erste Behandlung nicht helfen, versuche ich dir bei der zweiten Behandlung kostenfrei zu helfen oder stelle natürlich keine Kosten für die erste Behandlung.

Kann ich mich selbst therapieren?

Ja. Mein Ziel ist es dich unabhängig zu machen und idealerweise loszuwerden. Entsprechend bekommst du die Informationen, die du brauchst, um deine Schmerzen selbständig zu behandeln.

0157 3616 8562

Kontakt

Willst du einen kostenfreien Ersttermin ausmachen? Oder hast du noch Fragen? Schreibe mir einfach eine E-Mail oder kontaktiere mich über Telefon/WhatsApp und dir wird geholfen.


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Online Training/Coaching

Der Vorteil unserer Zeit ist das Internet, das uns grenzenlose Information ermöglicht. Auch ermöglicht es dir mit einfachem Griff zum Computer oder Smartphone einem fitten und gesundem Körper einen Schritt näher zu kommen.

Als Personal Trainer kann ich dir helfen einen Trainingsplan speziell auf dich auszuarbeiten, dich wenn erwünscht bei den Übungen zu betreuen oder dir Ernährungsratschläge geben. Lass mich wissen wie ich dich unterstützen kann und ich werde dir zur Seite stehen.

Alex

0157 3616 8562

Erklärung hier